Wollkönigin

Claudia I, Bayerische Wollkönigin 2002/2003 Nach Silke König aus Oberfranken wurde 2002 Claudia Sternegger aus Obertaufkirchen zur Bayerischen Wollkönigin gewählt und in Ampfing bei einem festlichen Empfang von Verbraucherschutzminister Eberhard Sinner gekrönt. "Die neue Amtsinhaberin wird bei vielen nationalen und internationalen Anlässen die Wolle und die Schäfer kompetent und carmant vertreten", versicherte er und setzte Claudia I. mit großer Freude die Krone auf und gab ihr das Zepter in die Hand. Die Krone symbolisiert mit ihren sieben Schäferschippen die sieben Regierungsbezirke Bayerns.
 


Bürgermeister Rudolf Hartinger stellt die Bayerische Wollkönigin Claudia I in Obertaufkirchen vor
 
Claudia I. vertritt die Bayerischen Schafhalter. Die zunehmende Schafhaltung ist ein natürlicher Weg, die Natur zu pflegen. Keine Maschine kann so schonend und zugleich effektiv schwierige Landschaften instand halten.

 


Das Zepter der Wollkönigin, besetzt mit edlen Steinen, zeigt ein goldenes Schaf unter gekreuzten Schäferschippen. Die Ringsegmente umhüllen edle Wolle.